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Die Feierlichkeiten zu diesem Anlass fanden unter "großer Anteilnahme" Ihrer Freunde statt. Trotz reichlichem Genuss von diversen "Säften" gab es bis auf wenige Ausnahmen (Zur Erleichterung der "lieben Eltern") keine "Leichen". Die "Renovierungsarbeiten" dauerten wegen der "eingeschränkten" Arbeitsfähigkeit der Beteiligten bis in die Abendstunden des folgenden Tages .

Aber nicht Bange machen lassen!!!

Das nächste "Event" steht den "lieben Eltern" noch bevor.                                               Maximilian wird 18 und hat schon angedeutet dass er mit seinen Freunden auch so ein "schönes Fest" feiern würde!!!!                                                                                                             Die "liebenEltern" erwägen nun, eventuell nach Australien, auszuwandern und erst nach der, dann hoffentlich erfolgten, Renovierung wieder zurückzukehren.                                                      Aber bis dahin können sich alle noch ein wenig erholen und neue Kräfte sammeln.                                          



Unter großer "Anteilnahme" seiner Freunde hat nun auch Maximilian seinen Geburtstag gefeiert. Das mit der "Voll"jährigkeit hat er zum Leidwesen seiner lieben Mutter allzu wörtlich genommen. Doch Unkraut vergeht nicht und am darauffolgenden Tag wurden im "engsten Kreis" die Reste an mehr oder weniger "geistigen" Getränke ihrer Bestimmung zugeführt. Da konnte auch Luisa und ihre Freundinnen zeigen was 16-jährige schon alles wegputzen können. Das mit dem richtigen Putzen müssen sie nach Meinung ihrer Mutter  aber noch lernen. Dennoch haben sich natürlich Mama und Papa riesig mit dem Geburtstagkind gefreut (besonders die Mama, denn nun sei ja erst wieder in zwei Jahren zu Luisas achtzehnten Geburtstag mit einer größeren Festlichkeit zu rechnen). Wenn dass mal so wäre!!! Max macht den Führerschein und wenn er ihn bestanden hat soll dieses "Ereignis" natürlich im Kreise der "engsten" Freunde gebührend gefeiert werden. Bis dahin bleibt den "lieben Eltern" noch ein wenig Zeit zum Erholen.


Max hat´s im zweiten Anlauf geschafft und ist nun stolzer Führerscheinbesitzer!!!! Das "Familienauto" wird seitdem ständig von unserm lieben Sprössling mit Beschlag belegt. Zu Fuss gehen oder mit den Öffentlichen fahren sind seither Fortbewegungsarten die nur noch in "Notsituationen" (wenn Mama oder Papa das Auto für so lästige Dinge wie den Einkauf "missbrauchen") Anwendung finden.  



Eure "Kladower"














 

 
   
   
   
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